Nakhon Phanom ist bei Touristen relativ unbekannt, hat aber einiges zu bieten. Sehenswürdigkeiten sind der Wat Phra That Phanom, der im regionalen Stil gebaut wurde und einer der wichtigsten Tempel im Isan ist, das “Provincal Governor’s Residence Museum” mit seiner imposanten neo-kolonialen Architektur und die “Mekong Underwater World”, in denen Besucher etwas über das Leben im Wasser und das Ökosystem Fluss erfahren.
Einmal im Jahr, im Oktober, findet zum Ende der buddhistischen Festes Ok Phansa das “Lai Ruea Fai “-Fest statt. “Lai Ruea Fai” bedeutet “erleuchtete Boote” und der Name ist Programm: Auf dem Mekong findet eine große Boot-Prozession statt. Der Höhepunkt der Veranstaltung ist ein abendliches Feuerwerk.
Nakhon Phanom eignet sich gut für Ausflüge nach Laos. Über eine Brücke gelangt man in das Nachbarland. Dazu muss ein Visum vorhanden sein, dass auch vor Ort geholt werden kann.
Unterkünfte gibt es in Nakhon Phanom in allen Preisstufen. Die teureren Hotels bieten oftmals den Blick auf den Mekong.
Titelbild: That Phanom in Nakhon Phanom (Foto: Panoramio-Upload-Bot)